SANGUISUGABOGG veröffentlichen neue Single und Video Repulsive Demise
Die brutalen, Grenzen überschreitenden Sanguisugabogg aus Ohio – bestehend aus Cody Davidson (Schlagzeug), Drew Arnold (Bass/Gitarre), Devin Swank (Gesang) und Ced Davis (Bass/Gitarre) – sind zurück und widerlicher als je zuvor. Die Band wird am 10. Oktober ihr Album "Hideous Aftermath" via Century Media veröffentlichen.
Heute haben die 'Bogg das NSFW-Video zu "Repulsive Demise" geteilt.
"Wir machen auf unseren Alben immer gerne etwas, das sich ein wenig vom Rest unterscheidet, und dieser Song ist einer der unterschiedlichsten, die wir je hatten", so die Band. "So seltsam er auch ist, wir finden ihn vernichtend und groovig. Wir hoffen, ihr mögt, was wir als Titelsong unseres Albums 'Repulsive Demise' betrachten."
Über das Album als Ganzes sagt Swank: "Es ist definitiv unser Death-Metal-lastigstes, persönlichstes, fokussiertestes und brutalstes Album bis heute."

Bekannt als DIE Band mit dem unaussprechlichen Namen und den unleserlichen Logos, haben die 'Bogg ein Werk geschaffen, das so von Gewalt und Gemetzel besessen ist wie ihre früheren, darunter "Tortured Whole" (2021) und "Homicidal Ecstasy" (2023), aber mit einer Karriere-bestimmenden Meisterschaft über ihre hässliche Kunst. Swank sagt dazu: "Das ist das Album, bei dem wir die Ärmel hochgekrempelt und unser Bestes gegeben haben."
"Hideous Aftermath" ist das Werk einer Band, die sich bereits eine blutige Schneise im Underground und darüber hinaus geschlagen hat. Sanguisugabogg sind aus dem Schweiß und Dreck zahlloser Tourneen in den USA und international mit Bands wie Cannibal Corpse, Lorna Shore und Kublai Kahn sowie Festivalauftritten und ihren eigenen Headliner-Touren hervorgegangen. Sie haben unzählige neue Anhänger für ihre Art des brutal Absurden gewonnen.
Jetzt, im Jahr 2025, lässt das dritte Full-Length-Album der 'Bogg alle "Höhlenmensch-Death-Metal"-Schubladen hinter sich. Das hier ist der Sound von Sanguisugabogg, die jeden Muskel spielen lassen, den sie haben.
Mit Produzent Kurt Ballou (Nails, High on Fire) zogen sich die 'Bogg im Frühjahr 2025 in die God City Studios in Salem, Massachusetts, zurück. "Wir kamen nach VIELEN Touren von der Straße zurück und wollten uns voll und ganz auf die Kreativität konzentrieren, ohne Ablenkung", sagt Swank über die Entscheidung der Band, mit dem Converge-Gitarristen zusammenzuarbeiten. "Kurt hat 'Homicidal Ecstasy' gemischt, also wusste er bereits, was wir wollten."
Während Sanguisugabogg ihre Alben lange Zeit selbst produziert hatten, wobei Davidson die Produktionsaufgaben übernahm, legten sie dieses Mal ihr Vertrauen voll und ganz in Ballous Hände.
Mit "Hideous Aftermath" haben Sanguisugabogg bewiesen, dass sie mehr sind als nur eine exzentrische Death-Crew auf einem säuregetränkten Hass-Trip. Sie sind sowohl Meister des Undergrounds als auch eine musikalische Kraft für sich. "Vor acht oder neun Jahren schien es so, als wäre das, was wir machen, ziemlich speziell", gibt Swank zu. "Wo wir jetzt sind, in welchen Räumen und auf welchen Festivals wir gespielt haben, ist ziemlich bemerkenswert." Große Auftritte, darunter kürzliche auf "Mainstream"-Rockfestivals wie dem Sonic Temple in Columbus und dem Welcome to Rockville in Daytona, Florida, standen nie auf der ursprünglichen Underground-Agenda der 'Bogg-Jungs.
"Ich denke, wir waren eine Band, die dazu bestimmt war, entweder gar nichts zu erreichen oder eine ganze Menge", schlussfolgert Swank. "Dass 'Normalos' uns jemals mochten, war seltsam. Wer weiß? Vielleicht haben wir Schmerz und Leid einfach unterhaltsam gemacht."
Der Track folgt auf die kraftvolle erste Single "Old Dreams of the West" und bietet eine dichte, aber dennoch melodische Reise. Zum neuen Song teilt die Band mit: "Ein kompaktes, dicht gepacktes Lied, umrahmt von einer einprägsamen Melodie. Nachdem der Sturm aus Up-Tempo-Blastbeats, Tremolo-Gitarren und D-Beat/Hardcore abgeklungen ist, wird 'Whiteout solace' weniger melodisch, dafür aber schwerer und dissonanter zugleich. Es behandelt ein Thema, das in letzter Zeit zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnt: das menschliche Bedürfnis nach weniger mentalem Input, einem ausgeglicheneren Umgang mit sozialen Medien und den eigenen emotionalen Ressourcen."