ARION - The Light That Burns The Sky

Tracklist:
- The Darkest Day
- The Light that Burns The Sky
- Like The Phoenix I Will Rise
- Wings Of Twilight (feat. Melissa Bonny)
- Burning In The Skies
- From An Empire To A Fall
- Wildfire
- Blasphemous Paradise
- Black Swan
- In The Heart Of The Sea
- Into The Hands Of Fate
VÖ: 28.02.2025 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Melodic-Metal Herkunft: Finnland
Lineup: Lassi Vääränen: Vocals Iivo Kaipainen: Guitar Arttu Vauhkonen: Keyboard Gege Velinov: Bass Topias Kupiainen: Drums
Hier fehlt es an nichts, die symphatischen Finnen von Arion bieten absolut alles, was das Melodic-Metal Herz begehrt. Der Opener "The Darkest Day" erweckt mit seinen ruhigen und sphärischen Klängen Neugier und Spannung. Und dann geht es los.... der Titelsong "The Light that burns the sky" reißt einen sofort mit, ein melodischer, rasanter Ohrwurm mit einem Gänsehautrefain. Ich bin absolut begeistert und weiß schon jetzt, ich möchte die Jungs unbedingt live sehen. "Like the Phoenix I will Rise" geht auch von Sekunde 1 an ins Ohr durch die bombastischen Backing-Vokals und überzeugt mit einem agressiven Tempo. Ein Headbanger vom Feinsten. "Wings of Twilight" wurde mit Melissa Bonny (Evenmore/Rage of Light/Ad Infinitum) zusammen aufgenommen. Gänsehaut garantiert, denn ihre und Sänger Lassi Vääränens Stimme harmonieren perfekt zusammen. Eine Midtempo-Ballade zum Träumen und mitsingen. "Burning in the Skies", ein schneller und abwechslungsreicher Song, reiht sich da nahtlos ein, mit Arion kommt keine Langeweile auf. "From an Empire to a Fall" ist eine rockige Nummer, fast schon Mainstream, aber deswegen nicht weniger gut. Bei "Wildfire" muss ich ganz arg an Children of Bodom denken, denn der Song hat eine ähnliche Machart, wie sie auch nur die finnischen Bands beherrschen. Ich liebe es und habe Pippi in den Augen. Aber nicht lang, denn "Blasphemous Paradise" fordert mit seinen schnellen rockigen Gitarren und meldodischen und eingängigen Refrain zum Haare schütteln auf. Black Swan ist extrem abwechslungsreich und geht schon fast in die progressive Richtung. Also langweilig sind Arion sicher nicht! "In the Heart of the Sea" ist ein Kracher, abwechslungreich und bombastisch und dann endet das Album mit dem mystischen "Into the Hands of Fate" orchstral, schnell, fast schon Orientalisch, mystisch eben. Fazit: Ich bin extrem begeistert, kann jedem Power- und Melodic-Metal Fan dieses tolle Album nur empfehlen.
MK