PRIMAL FEAR - Domination

Tracklist:
- The Hunter
- Destroyer
- Far Away
- I Am The Primal Fear
- Tears of Fire
- Heroes and Gods
- Hallucinations
- Eden
- Scream
- The Dead Don't Die
- Crossfire
- March Boy March
- A Tune I Won't Forget
VÖ: 05.09.2025
Label:
Reigning Phoenix Music
Genre: Heavy Metal
Herkunft: Germany
Lineup:
Ralf Scheepers - Vocals
Mat Sinner - Bass, Vocals
Magnus Karlsson - Guitars
Thalìa Bellazecca - Guitars
André Hilgers - Drums
Über Primal Fear muss man nicht viel sagen. Seit 1997, seit fast drei Jahrzehnten, sind die erfolgreichen Süddeutschen, die von Mat Sinner
(Bass, Gesang) und Ralf Scheepers (Gesang) gegründet wurden und bis heute immer noch angeführt werden, nun schon ein fester Bestandteil
der Melodic-Metal Gemeinde. Das neue Album Domination wurde Ende 2024 in Dennis Wards Kangaroo Studios aufgenommen, von Sinner produziert
und von Scheepers und Karlsson koproduziert. Abgerundet wurde das Album Anfang 2025 vom mehrfachen Primal Fear Mixing-/Mastering-Engineer
Jacob Hansen in seinen eigenen Studios in Dänemark. Release date: Freitag, 5. September 2025, und wir dürften vorab schon in den Genuß kommen.
Domination ist ein absolut stimmiges und harmonisches Album, melodisch, rockig und so wunderbar deutsch mit seinen Gitarren und Melodien die an ganz
alte Accept erinnern. Besonders hervorheben möchte ich den Song Far Away Ein wunderschöner melodischer Headbanger-Song mit tollem Refain.
Das geht richtig ab. Etwas ruhiger ist der nächste Song I Am The Primal Fear. Nichts, was man nicht schon gehört hätte, aber genau das ist
Primal Fear, irgendwie Oldschool, aber trotzdem neu. Tears of Fire ist ein Song, der sicher live besonders gut abgeht. Toller Refrain
zum mitsingen, und natürlicher die Shouts des Männerchor im Backround. Hoch die Faust!! Heroes and Gods ist ein Epic-Kracher. Superschnelle Riffs,
richtiger guter Speedmetal und dann aber kommt ein total epischer Refrain der sofort ins Ohr geht und mitgesungen werden will. Hallucinations
bleibt bei mir nicht so hängen. Gut, aber plätschert an mir vorbei. Eden ist eine schöne gefühlvolle Midtemponummer, wo mir vor allem der Gesang
gut gefällt, da er eher in den mittleren Ranges gesungen wird. Besonder erwähnen möchte ich noch March Boy March, ein sehr trashiger aber
melodischer Song mit doomigen abwechslungreichen Parts, Megaspeedsoli, toller Refrain, der Song kann alles, klasse!! Zum Abschluß kommen ganz ruhige Töne.
A Tune I Won't Forget ist eine wunderschöne Ballade. Bei diesem Song finde ich Ralf Scheepers Gesang besonders schön. Vergessen wird man dieses
Album sicher auch nicht und sollte man auch nicht.