CHASING DEMONS - Echoes From The Past
Tracklist:
- Fly Into The Clouds
- Echoes From The Past
- Some Kind Of Madness
- Aces Lost
- Reality
- Devil's Dome
- Fighting Fire With Roses
- Chasing Demons
- Time Waste
VÖ: 26.09.2025
Label:
Crime Records
Genre: Heavy Metal
Herkunft: Norwegen
Lineup:
Geir André Gjerstad – Vocals
Børge Brand – Lead Guitar
Tommy Viken – Rhythm Guitar, Backing Vocals
Vegard Liverød – Bass, Drums, Backing Vocals
Henrik H. Kaupang – Drums
Crime Records präsentiert stolz das Debütalbum von CHASING DEMONS mit dem Titel „Echoes From The Past“.
Die im norwegischen Sandefjord gegründete Band bietet riffgetriebene, analoge Power mit unverwechselbarem 80er- und 90er-Jahre-Vibe.
Eine unverfälschte Hommage an die glorreiche Ära des klassischen Heavy Metal. Stark beeinflusst von Judas Priest, Iron Maiden und
Black Sabbath. Und an genau diese genannten muss man auch sofort denken wenn man den Opener "Fly into the Clouds" anspielt. Wir
hören klassischen schnellen einfach Heavy Metal. Und das sehr frisch und neu und keinesfalls nach Mottenkiste klingend.
"Echoes from the Past" klingt auch sehr nach JUDAS PRIEST, KK Downing lasst grüßen, wenn man die Riffs von Børge Brand und Tommy Viken hört. Ein schneller, fröhlicher und rockiger Song....hier wird schnell die Luftgitarre ausgepackt und die Fingerchen klimpern in der Luft. "Some Kind of Madness" ist dagegen ganz klar eine Homage an BLACK SABBATH, und zwar aus den ganz frühen Jahren als man noch Schlaghosen trug. Ein eher langsamer und nachdenklicher Song bei dem der Gesang von Geir André Gjerstad voll zur Geltung kommt und man sein ganzes Potential erkennt. Vervollständigt wird das Line-up übringes noch von Vegard Liverød – Bass und Henrik H. Kaupang – Drums.
Dann kommt "Aces Lost" und wir sind bei...richtig, IRON MAIDEN. Erinnert der Titel doch schon stark an einen MAIDEN Song, und so ist
es auch. Allerdings haben wir hier einen völlig neuen Song, nur in der Machart eben ganz klar MAIDEN. Aber trotz der ganzen
Vergleiche gelingt es CHASING DEMON trotzdem ganz neu und eigenständig zu klingen, was sie bei "Reality" ganz klar beweisen. Ein
ganz toller Song der einen sofort mitnimmt. Heavy Metal vom feinsten. Eine richtige Metalhymne ist auch das selbstbenannte "Chasing
Demons", hier ist in einem Song alles vereint was die glorreichen alten Zeiten ausmacht. Produziert wurde das ganze von Vegard
Liverød (Røffsound Recordings). Gemastert von Jacob Holm-Lupo.
Wer auf klassischen Heavy Metal steht, der findet hier ein wirklich tolles Album mit frischen und abwechslungsreichen Songs.
MK
7 / 10