FEANOR - Hellhammer

Tracklist:
- Sirens Of Death
- Bad Decisions
- Hellhammer
- Remember The Fallen
- The Conqueror's Path
- The Epic Of Gilgamesh Pt2 (The Quest For Immortality)
- H.M.J
- Maglor The Singer
- Forged In Steel
- The Flight Of The Valkyries
- Houses Of Fire
- The Ballad Of Beren And Luthien
- This One's For You
VÖ: 19.09.2025
Label:
No Remorse Records
Genre: Heavy Metal
Herkunft: Argentinien
Lineup:
Mike Stark - Vocals
Thilo Herrmann - Guitars
EV Martel - Guitars
Diana Boncheva - Violins
Emiliano Wachs - Drums
Victor Gustavo Acosta - Bass, Keyboards
No Remorse Records präsentiert stolz das neue Album der argentinischen Band FEANOR mit dem Titel „Hellhammer“.
Die Band erklärt: „Mit unserer kommenden Veröffentlichung erwartet die Hörer ein aufregendes und einzigartiges Musikerlebnis, das
eine wahrhaft globale Zusammenarbeit demonstriert. Dieses Album wurde von Musikern aus aller Welt geschaffen, darunter Mike Stark
aus Schweden, Thilo Herrmann (ex-RUNNING WILD, ex-GRAVE DIGGER) aus Deutschland, Diana Boncheva aus Südkorea, EV Martel aus
Brasilien, Gus Acosta und Emiliano Wachs aus Argentinien sowie Beiträge vieler weiterer talentierter Künstler aus verschiedenen
Ländern. Gemischt und gemastert von Piet Sielck im Powerhouse Studio in Deutschland. Albumcover von Andreas Marschall (RUNNING WILD,
GRAVE DIGGER, BLIND GUARDIAN, etc.).
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Diese Zusammenarbeit hört man auch gleich im ersten Song schon ganz klar raus. "Sirens Of Death" hat eine Färbung von BLIND GUARDIAN, aber man hört auch im Refrain ganz klar Einflüße von MANOWAR. Eine interessante und sehr frische Mischung. Den Refrain kann und möchte man auch gleich mitsingen. Ein gelungener Einstieg. Der nächste Song beginnt mit starkem Einfluß argentinischer Folklore, der sich ein wenig über den gesamten Song in den Strophen zieht. Der Refrain ist unglaublich schön geschmettert und alte HELLOWEEN lassen grüßen. "Bad Decisions" ist ein ganz toller Song, I love it. Das Titelstück "Hellhammer" ist eine sehr rockige Nummer, klingt wie ein Mix aus HELLOWEEN und RUNNING WILD, aber ganz neu. Als Kind der 70er und Fan genannter Bands mit denen ich aufgewachsen bin, kommt bei mir eine ganz große Begeisterung hoch. Ich fühle mich wieder wie das kleine Mädchen von damals und möchte mit einer imaginären Gitarre im Büro herumspringen. Spätestens jetzt hat die Band mich voll im Griff.
Der Rest ist ein Selbstläufer. Ein Wahnsinnssong jagt den nächsten. "The Conquerers Path" ist eine kurze Akkustiknummer, zum dahinschmelzen schön. "H.M.J." so würden RUNNING WILD wohl heute klingen. Ein schneller und powervoller Song. "Maglor The Singer" ist ganz klar ein Tribut an HELLOWEEN :). Schade das HELLOWEEN selbst heute nicht mehr so klingen. Und "Forged In Steel" ist ganz klar MANOWAR. Mit dramatischen argentinischen Einflüssen. Auf sowas muss man erst mal kommen, wirklich klasse. Eine schöne Vorbereitung auf "Flight Of THe Valkyries". Bei "The Ballad of Beren and Luthien" horchen natürlich schon vom Titel her alle Guardian Fans auf. Allerding kommen hier auch ganz klar Einflüße von MANOWAR durch. Mit "This One Is for You" endet ein wirklich gelungenes Album, dem ich schon allein für die Erinnerungen an die Jugend 10 Schilde gebe
MK
10 / 10








