PYREXIA - Unholy
Tracklist:
- Unholy Requiem
- Angels of Gomorrah
- Wrath
- The Anointed
- Path of Disdain
- The Fall of Eden
- Blood to Ash
- A Moment of Violence
VÖ: 09.09.2025
Label:
Time To Kill Records
Genre: Death Metal
Herkunft: USA
Lineup:
Chris Basile – Guitar
Shaun Kennedy – Bass
Jim Beach – Vocals
Ron Kachnic - Guitar
Matt Johnson – Drums
Time To Kill Records gibt stolz die weltweite Veröffentlichung von „Unholy“ bekannt, dem brandneuen Album der New Yorker Death-Metal-Legende PYREXIA.
Ursprünglich als Demo über Unique Leader Records veröffentlicht (mit dem Titel „Unholy Requiem“), wurde „Unholy“ nun komplett neu aufgenommen, abgemischt und interpretiert. Das Ergebnis ist ein unerbittlicher, monströser Angriff, der PYREXIAs Status als eine der beständigsten und kompromisslosesten Kräfte im globalen Death-Metal-Underground bestätigt. Krachende Riffs, gnadenlose Grooves und eine brutale, aber dennoch klare Produktion machen „Unholy“ zu einem definitiven Statement.
Es geht auch gleich zur Sache mit dem krachenden Titelsong "Unholy Requiem" bei dem Ron Kachnic von MALAGNANCY einen Gastauftritt
hat. "Angels of Gommorah" hart, schnell kompromisslos und dabei sehr eingängig schließt sich dem Opener an. Schöne tiefe Growls im
Refrain runden diesen Song ab.
Devin Swank von Sanguisugabogg und Bludgeoned By Deformity hat einen Gastauftritt bei „Wrath“ und verleiht dem Song seine
unverwechselbare Präsenz. Der legendäre Doug Cerrito, bekannt für seine Arbeit mit Suffocation und Hate Eternal, ist auf „The
Anointed“ zu hören und festigt „Unholy“ als ein Album, das vom Geist der kompromisslosesten Traditionen des Death Metal durchdrungen
ist.
Gitarrist Chris Basile kommentiert: „Dies ist wahrscheinlich das gelungenste PYREXIA-Album, an dem ich je mitgearbeitet habe. Es hat endlich die Produktion, die es verdient. Es ist eine Reise in die sieben Kammern der Hölle.“
Der Band gelingt es wirklich eine brutale und dabei sehr melodische Energie komplett über das ganze Album zu halten. Ich würde es selbst nicht als Deathmetal, sondern schon fast als Deathcore, Deathcore-Thrash bezeichnen. Alle Songs stehen jeder für sich einzigartig da, es gibt keinen Schwachpunkt auf dem Album. Es macht Spaß "Unholy" zu hören, und ich bin mir sicher das PYREXIA mit dem Album sehr viel Aufmerksamkeit bekommen wird.
MK
8 / 10